 
  Gesangsunterricht für Popularmusik (Pop, Rock, Soul, R&B, ...)
   
  Hier klicken für Hörproben für Popularmusik (gesungen von Dominik Heinz)
  In der Popularmusik gibt es, was den Klang der Stimme angeht, kein ästhetisches Ideal. 
  Wiedererkennungswert ist wichtiger als absolute Schönheit des Stimmklanges. Dank Mikrofonen 
  und anderer technischer Hilfsmittel ist auch die vom Sänger erzeugte Lautstärke weniger wichtig. 
  Zahlreiche Castingshows im Fernsehen zeigen uns Beispiele von Sängern, bei denen auch der 
  Laie erkennt, dass der Gesang des Einen besser ist als der Gesang eines Anderen. Doch was 
  macht den Gesang des Einen besser als den Gesang des Anderen? Der schlechtere Sänger 
  macht offenbar etwas falsch. Doch was ist falsch singen? Die meisten Menschen werden sofort 
  sagen, dass jemand falsch singt, der die Töne nicht trifft. Das ist tatsächlich eine der 
  Möglichkeiten, beim Singen etwas falsch zu machen. Genauer gesagt, sind das schon zwei 
  Möglichkeiten, denn man kann einerseits eine falsche Note singen und dadurch nicht die 
  erwünschte Tonhöhe treffen, man kann aber auch den gewünschten Ton nur geringfügig 
  verfehlen, das ist schlechte Intonation. Im folgenden werden einige typische Singfehler 
  aufgezählt:
  •
  Falsche Note oder Intonationsfehler.
  •
  Beim Versuch besonders hohe oder tiefe Noten zu singen, kann es passieren, dass man 
  die Noten nicht erreicht, da der persönliche Stimmumfang zu gering ist.
  •
  Ein weiterer unschöner Singfehler ist das Schleifen beim Sprung von einer Tonhöhe zu 
  einer anderen. Dies geschieht, wenn man den Übergang nicht schnell genug 
  bewerkstelligen kann.
  •
  Man kann aber auch Fehler in der Lautstärke von Tönen machen. Es ist meist 
  unerwünscht, wenn, in einer Linie von gleichlauten Noten, ungewollt eine hervorsticht oder 
  anders klingt. Das kann dann besonders leicht passieren, wenn diese eine Note deutlich 
  höher ist als die anderen. 
  •
  Man kann auch eine falsche Artikulationsfarbe produzieren, z.B. ein i, das nach e klingt 
  oder ein u das nach o klingt. In einem Zwielaut (au, äu, eu, ei, ui) kann man den ersten 
  Laut im Vergleich zum zweiten Laut zu kurz singen. Generell kann man undeutlich 
  artikulieren, was zu einer verminderten Sprachverständlichkeit führt.
  •
  Beim Singen lauter Noten kann man bei der Klangerzeugung die Stimme reizen, was im 
  schlimmsten Fall zu Heiserkeit führt. 
  •
  Ferner kann man eine Melodielinie falsch interpretieren, z.B. eine zärtliche Textstelle zu 
  brutal singen.
  •
  Der Stimmklang kann hauchig sein, zu wenig Bässe oder Höhen haben. Die Stimme kann 
  ohne Vibrato oder mit einem übertriebenen Vibrato ausgestattet sein.
  •
  Schlechte Atemtechnik führt dazu, dass man an einer Stelle in einem Stück atmet, an der 
  es unpassend ist, zu atmen. Dies geschieht entweder aus Versehen oder aus der 
  Unfähigkeit heraus einen hinreichend langen Atembogen zu bilden.
  Die eben genannten Beispiele stellen keine vollständige Aufzählung der möglichen Fehler dar, 
  aber sie illustrieren was singen lernen bedeutet: nämlich zu lernen, beim Singen keine Fehler 
  zu machen, also alles zur klangvollen und stimmschonenden Interpretation einer Gesangslinie 
  zu beherrschen.
  Singen lernen, heißt also auch insbesondere hören lernen.
  Nur einen Fehler, den man wahrnimmt (hört), kann man korrigieren! 
  Mit dem Gehör kontrollieren wir unsere Stimme. Das Ziel ist, Klangvorstellungen Realität werden 
  zu lassen. Um dies zu erreichen, müssen folgende Unterrichtsziele verfolgt werden:
  •
  Optimierung des Klanges der Stimme (Ausgewogenheit von Höhen und Bässen, 
  Durchsetzungskraft der Stimme etc.)
  •
  Maximierung der Ausdrucksmöglichkeiten durch absolute Kontrolle der Stimme
  •
  Minimierung der Belastung der Stimme vor allem bei lautem, langem und häufigem Singen 
  sowie beim Singen in den Randlagen
  •
  Optimierung der Atemtechnik
  •
  Optimierung der Intonation (Exaktheit der Tonhöhen), der Rhythmik (Exaktheit der 
  Tonlängen) und der verbalen Artikulation (Sprachverständlichkeit)
  •
  Schulung der Geläufigkeit
  •
  Kombination und Koordination von Gesangsvortrag mit Gestik, Mimik und Bewegung 
  Diese Ziele werden erreicht, indem auf dreierlei Weise geschult wird:
  •
  Immitation - der Schüler folgt intuitiv dem positiven Klangvorbild des Lehrers
  •
  Imagination - durch außermusikalische Vorstellungen erfolgt eine Beeinflussung des 
  Klanges der Stimme 
  •
  Physische Manipulation - Bewußte Kontrolle der Elemente des Gesangsapparates 
  (Kehlkopfposition, Stimmlippen, Mundform, Zunge, Gaumensegel, Zwerchfell, obere 
  Bauchmuskeln, Kiefereinstellungen, etc.) ruft die erwünschten klanglichen Effekte hervor
  Die Beherrschung des sängerischen Handwerks ist jedoch nur der erste Schritt. Gesangstechnik 
  ist nicht Selbstzweck, sondern soll dem Interpreten die Möglichkeiten eröffnen, 
  außermusikalische Inhalte (z.B. Sehnsucht, Liebe, Freude, etc.) stimmlich darzustellen. Und das 
  ist die Kunst des Singens.
 
  Gesangsunterricht für Popularmusik (Pop, Rock, Soul, R&B, ...)
   
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  In der Popularmusik gibt es, was den Klang der Stimme angeht, kein ästhetisches Ideal. 
  Wiedererkennungswert ist wichtiger als absolute Schönheit des Stimmklanges. Dank Mikrofonen 
  und anderer technischer Hilfsmittel ist auch die vom Sänger erzeugte Lautstärke weniger wichtig. 
  Zahlreiche Castingshows im Fernsehen zeigen uns Beispiele von Sängern, bei denen auch der 
  Laie erkennt, dass der Gesang des Einen besser ist als der Gesang eines Anderen. Doch was 
  macht den Gesang des Einen besser als den Gesang des Anderen? Der schlechtere Sänger 
  macht offenbar etwas falsch. Doch was ist falsch singen? Die meisten Menschen werden sofort 
  sagen, dass jemand falsch singt, der die Töne nicht trifft. Das ist tatsächlich eine der 
  Möglichkeiten, beim Singen etwas falsch zu machen. Genauer gesagt, sind das schon zwei 
  Möglichkeiten, denn man kann einerseits eine falsche Note singen und dadurch nicht die 
  erwünschte Tonhöhe treffen, man kann aber auch den gewünschten Ton nur geringfügig 
  verfehlen, das ist schlechte Intonation. Im folgenden werden einige typische Singfehler 
  aufgezählt:
  •
  Falsche Note oder Intonationsfehler.
  •
  Beim Versuch besonders hohe oder tiefe Noten zu singen, kann es passieren, dass man 
  die Noten nicht erreicht, da der persönliche Stimmumfang zu gering ist.
  •
  Ein weiterer unschöner Singfehler ist das Schleifen beim Sprung von einer Tonhöhe zu 
  einer anderen. Dies geschieht, wenn man den Übergang nicht schnell genug 
  bewerkstelligen kann.
  •
  Man kann aber auch Fehler in der Lautstärke von Tönen machen. Es ist meist 
  unerwünscht, wenn, in einer Linie von gleichlauten Noten, ungewollt eine hervorsticht oder 
  anders klingt. Das kann dann besonders leicht passieren, wenn diese eine Note deutlich 
  höher ist als die anderen. 
  •
  Man kann auch eine falsche Artikulationsfarbe produzieren, z.B. ein i, das nach e klingt 
  oder ein u das nach o klingt. In einem Zwielaut (au, äu, eu, ei, ui) kann man den ersten 
  Laut im Vergleich zum zweiten Laut zu kurz singen. Generell kann man undeutlich 
  artikulieren, was zu einer verminderten Sprachverständlichkeit führt.
  •
  Beim Singen lauter Noten kann man bei der Klangerzeugung die Stimme reizen, was im 
  schlimmsten Fall zu Heiserkeit führt. 
  •
  Ferner kann man eine Melodielinie falsch interpretieren, z.B. eine zärtliche Textstelle zu 
  brutal singen.
  •
  Der Stimmklang kann hauchig sein, zu wenig Bässe oder Höhen haben. Die Stimme kann 
  ohne Vibrato oder mit einem übertriebenen Vibrato ausgestattet sein.
  •
  Schlechte Atemtechnik führt dazu, dass man an einer Stelle in einem Stück atmet, an der 
  es unpassend ist, zu atmen. Dies geschieht entweder aus Versehen oder aus der 
  Unfähigkeit heraus einen hinreichend langen Atembogen zu bilden.
  Die eben genannten Beispiele stellen keine vollständige Aufzählung der möglichen Fehler dar, 
  aber sie illustrieren was singen lernen bedeutet: nämlich zu lernen, beim Singen keine Fehler 
  zu machen, also alles zur klangvollen und stimmschonenden Interpretation einer Gesangslinie 
  zu beherrschen.
  Singen lernen, heißt also auch insbesondere hören lernen.
  Nur einen Fehler, den man wahrnimmt (hört), kann man korrigieren! 
  Mit dem Gehör kontrollieren wir unsere Stimme. Das Ziel ist, Klangvorstellungen Realität werden 
  zu lassen. Um dies zu erreichen, müssen folgende Unterrichtsziele verfolgt werden:
  •
  Optimierung des Klanges der Stimme (Ausgewogenheit von Höhen und Bässen, 
  Durchsetzungskraft der Stimme etc.)
  •
  Maximierung der Ausdrucksmöglichkeiten durch absolute Kontrolle der Stimme
  •
  Minimierung der Belastung der Stimme vor allem bei lautem, langem und häufigem Singen 
  sowie beim Singen in den Randlagen
  •
  Optimierung der Atemtechnik
  •
  Optimierung der Intonation (Exaktheit der Tonhöhen), der Rhythmik (Exaktheit der 
  Tonlängen) und der verbalen Artikulation (Sprachverständlichkeit)
  •
  Schulung der Geläufigkeit
  •
  Kombination und Koordination von Gesangsvortrag mit Gestik, Mimik und Bewegung 
  Diese Ziele werden erreicht, indem auf dreierlei Weise geschult wird:
  •
  Immitation - der Schüler folgt intuitiv dem positiven Klangvorbild des Lehrers
  •
  Imagination - durch außermusikalische Vorstellungen erfolgt eine Beeinflussung des 
  Klanges der Stimme 
  •
  Physische Manipulation - Bewußte Kontrolle der Elemente des Gesangsapparates 
  (Kehlkopfposition, Stimmlippen, Mundform, Zunge, Gaumensegel, Zwerchfell, obere 
  Bauchmuskeln, Kiefereinstellungen, etc.) ruft die erwünschten klanglichen Effekte hervor
  Die Beherrschung des sängerischen Handwerks ist jedoch nur der erste Schritt. Gesangstechnik 
  ist nicht Selbstzweck, sondern soll dem Interpreten die Möglichkeiten eröffnen, 
  außermusikalische Inhalte (z.B. Sehnsucht, Liebe, Freude, etc.) stimmlich darzustellen. Und das 
  ist die Kunst des Singens.
 
  
  
  (C) Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz
 
  (C) Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste Dominik Heinz 
 
 
   
 
 
   Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste
  Dominik Heinz  Musikschule, Schauspielschule in Frankfurt am Main
 
 
  Schule für Musik, Gesang und darstellende Künste
  Dominik Heinz  Musikschule, Schauspielschule in Frankfurt am Main
 
  
  
  
  
  
  
  Einzelunterricht Gesang 
  oder Instrumentalunterricht 
  bereits ab 88 € im Monat. 
  Auch wechselnde Termine 
  nach Vereinbarung sind 
  möglich (5er- oder 10er-
  Karten). Diese sind auch als 
  Geschenk übertragbar. Im 
  Kartentarif mit Ermäßigung: 
  Einzelstunden ab 40 €.
  Gruppenunterricht, z.B. 
  Ballett, Jazz Dance, 
  Schauspiel usw. für 
  Erwachsene ab 48 € 
  monatlich.
 
 
  Überblick über die Tarife
 
  Einzelunterricht Gesang 
  oder Instrumentalunterricht 
  bereits ab 88 € im Monat. 
  Auch wechselnde Termine 
  nach Vereinbarung sind 
  möglich (5er- oder 10er-
  Karten). Diese sind auch als 
  Geschenk übertragbar. Im 
  Kartentarif mit Ermäßigung: 
  Einzelstunden ab 40 €.
  Gruppenunterricht, z.B. 
  Ballett, Jazz Dance, 
  Schauspiel usw. für 
  Erwachsene ab 48 € 
  monatlich.
 
 
  Überblick über die Tarife
 
 
   
 
  Allgemeine Informationen
 
  Allgemeine Informationen
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  Schule für Musik, Gesang
  und darstellende Künste 
  Dominik Heinz
   
  Am Hopfengarten 24
  D 60489 Frankfurt 
   
  Dominik Heinz
  musikdozent@gmail.com 
   
  (069) 9.78.40.224
   
  musik-und-gesangsschule.de
 
  Schule für Musik, Gesang
  und darstellende Künste 
  Dominik Heinz
   
  Am Hopfengarten 24
  D 60489 Frankfurt 
   
  Dominik Heinz
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